Wie kein anderes Land eroberte Italien ab den 1950er-Jahren die Urlaubsherzen der Deutschen. Ein Sehnsuchtsziel und Füllhorn in Stiefelform. Mit dem VW-Käfer ging es vollbepackt bis unters Dach in das „Land, wo die Zitronen blühen“. Insbesondere die Adriaküste, Capri oder das winterliche Cortina d’Ampezzo hatte es den Reisenden angetan, wohingegen Meran, Venedig oder Florenz schon seit Ende des 19. Jahrhunderts Bildungsbürger aus ganz Europa mit ihren Kulturschätzen verzauberten.
Dieses Buch begibt sich nicht nun auf Spurensuche zu den Anfängen des Italien-Tourismus, beim Lesen und Blättern kommen „Bella Italia“-Gefühle in Reinform auf. Da würde man am liebsten gleich selbst mit dem Fiat 500 über die Amalfitana knattern.
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